So zeichnen Sie eine Funktion in MATLAB auf.

So zeichnen Sie eine Funktion in MATLAB auf

Eine umfassende Anleitung zum Plotten einer Funktion in MATLAB

Dieser Artikel soll neue MATLAB-Benutzer darüber informieren, wie man eine anonyme Funktion zeichnet. Diese Methode erfordert nur wenig Erfahrung in der Programmierung. Beginnen Sie also mit Schritt eins, um loszulegen.

Schritte

  1. Step1plotf.png
    Google-Bilder Step1plotf.png
    Öffnen Sie MATLAB auf Ihrem Computer.
  2. Schritt 2: Finden Sie heraus, welche Funktion Sie grafisch darstellen möchten.
    Google-Bilder Schritt 2 Finden Sie heraus, welche Funktion Sie grafisch darstellen möchten.
    Wissen Sie, welche Funktion Sie grafisch darstellen möchten. Anonyme Funktionen werden nicht in einer Programmdatei gespeichert. Sie können mehrere Eingaben akzeptieren und Ausgaben zurückgeben. Sie müssen wissen, welche Funktion Sie grafisch darstellen möchten, da Sie MATLAB wissen lassen müssen, welche unabhängigen Variablen Ihre Funktion hat, bevor Sie die Funktion schreiben. Einige Beispiele für anonyme Funktionen sind:
    • Trigonometrische Funktionen
    • Rationale Funktionen
    • Polynome
    • Logarithmische Funktionen
  3. Schritt 3: Ermitteln Sie, in welchem ​​Intervall Ihre Funktion grafisch dargestellt werden soll.
    Google-Bilder Schritt 3 Ermitteln Sie, in welchem ​​Intervall Ihre Funktion grafisch dargestellt werden soll.
    Wissen Sie, in welchem ​​Intervall Ihre Funktion grafisch dargestellt werden soll. Sie möchten wissen, in welchem ​​Intervall Ihre Funktion grafisch dargestellt werden soll, da dieses eingegeben wird, bevor Sie die Funktion grafisch darstellen. Es empfiehlt sich, Ihr Intervall zu kennen, bevor Sie mit der Eingabe beginnen. Intervalle haben immer eine Unter- und Obergrenze. Die Eingabe des Intervalls wird später erklärt.
  4. Step4plotf.png
    Google-Bilder Step4plotf.png
    Klicken Sie in das Befehlsfenster. Hier platzieren Sie individuelle Aussagen. Im Befehlsfenster können Sie Variablen Werte zuweisen, Variablen Funktionen zuweisen, Funktionen zeichnen usw.
  5. Step5plotf.png
    Google-Bilder Step5plotf.png
    Benennen Sie die Funktion. Als Erstes beginnen Sie mit der Eingabe des Namens der Funktion. Typische Namen für Funktionen sind „f“ und „g“. Sie können der Funktion jedoch einen beliebigen Namen geben. Der Name der Funktion muss mit einem Buchstaben beginnen. Es sollte keine Sonderzeichen enthalten. Es darf Zahlen enthalten, solange das erste Zeichen ein Buchstabe ist.
  6. Step6plotf.png
    Google-Bilder Step6plotf.png
    Richten Sie unabhängige Variablen ein. Direkt nach der Funktion richten Sie die unabhängigen Variablen ein. Dies erreichen Sie, indem Sie hinter den Funktionsnamen ein Gleichheitszeichen „=“ setzen. Geben Sie dann ein Leerzeichen und ein „@“ ein. Unmittelbar nach dem „@“ setzen Sie eine offene Klammer „(“. Jetzt können Sie mit der Auflistung aller unabhängigen Variablen beginnen. Wenn Ihre unabhängige Variable „x“ ist, sollte sie so aussehen: „@(x)“. Wenn Sie mehr unabhängige Variablen haben möchten, setzen Sie nach jeder Variablen ein Komma, zum Beispiel @(x,y).
  7. Step7plotf.png
    Google-Bilder Step7plotf.png
    Geben Sie Ihre Funktion ein. Nachdem Sie die unabhängigen Variablen eingerichtet haben, können Sie die Funktion eingeben. Es ist eine gute Idee, dazwischen ein Leerzeichen zu setzen, damit Ihr Code ordentlich aussieht. Hier finden Sie einige grundlegende Tipps zur Eingabe von Funktionen in MATLAB.
    • Kosinus-cos(x)
    • Sinus-sin(x)
    • Tangens-tan(x)
    • Kosinus(in Grad)-cosd(x)
    • Sinus(in Grad)-sind(x)
    • Tangente(in Grad)-tand(x)
    • Multiplikation – „2*x“
    • Division – „2/x“
    • Zusatz: „2+x“
    • Subtraktion – „2-x
    • Exponent – ​​x^2
    • e- exp(x)
    • Beispiel für die Eingabe eines Polynoms – „2*x^2+3*x+7“
  8. Step8plotf.png
    Google-Bilder Step8plotf.png
    Drücken Sie ↵ Enter . Dadurch wird die Funktion in der Variablen gespeichert. Nachdem Sie die Eingabetaste gedrückt haben, sollte die Funktion in der nächsten Zeile erscheinen. Wenn Sie eine Fehlermeldung erhalten, haben Sie möglicherweise etwas falsch eingegeben.
  9. Step9plotf.png
    Google-Bilder Step9plotf.png
    Zeichnen Sie die Funktion. In der nächsten Zeile schreiben Sie eine Anweisung zum Plotten der Funktion. Um eine anonyme Funktion zu zeichnen, müssen Sie „fplot“ verwenden, auch wenn Ihre Funktion nicht „f“ heißt. Die richtige Syntax für fplot lautet: fplot(Name der Funktion, Intervall). Sie geben also grundsätzlich zuerst den Namen der Funktion und dann das Intervall ein. Das Intervall wird als [Untergrenze, Obergrenze] geschrieben. Zum Beispiel: fplot(f,[0 2*pi]). Wenn Sie das Intervall nicht kennen, können Sie einfach „fplot(f)“ eingeben. MATLAB wählt das Intervall aus. Nachdem Sie dies eingegeben haben, drücken Sie erneut die Eingabetaste.
  10. Step10plotf.png
    Google-Bilder Step10plotf.png
    Klicken Sie im Befehlsfenster auf „Zurück“. Stellen Sie sicher, dass Sie im Befehlsfenster auf „Zurück“ klicken. Verlassen Sie das Diagramm nicht. Wenn Sie das Diagramm verlassen, können Sie nichts zum Diagramm hinzufügen.
  11. Step11plotf.png
    Google-Bilder Step11plotf.png
    Fügen Sie Beschriftungsachsen und Titel hinzu. Nach jeder Beschriftung einer Achse oder des Titels drücken Sie ↵ Enter. Jedes Mal ändert sich das Diagrammfenster. Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Cursor noch im Befehlsfenster befindet. So geben Sie jedem einen Namen:
    • x-Achse: xlabel('name')
    • y-Achse: ylabel('name')
    • Titel:Titel('Name').
  12. Step12plotf.png
    Google-Bilder Step12plotf.png
    Speichern Sie das Diagramm. Wenn Sie das Diagramm speichern möchten, klicken Sie im Diagrammfenster auf „Datei“. Klicken Sie dann auf „Speichern unter“ und wählen Sie aus, wo Sie es speichern möchten.

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